Ein Berliner Verbau wurde hergestellt, um die Straße vor dem Abrutschen zu schützen. Der Berliner Verbau wurde statisch gerechnet. Die Baugrube hatte insgesamt 3 Ebenen plus die Ausschachtung für die Unterfahrt und den Aufzug.
Das Objekt wurde komplett mit Betonfertigteilen hergestellt. Das bedeutet, dass sowohl Wände als auch Decken mit Betonfertigteilen gebaut wurden.
Die Rohinstallation der Heizungs- und Sanitäranlagen. Auf die Einhaltung der rollstuhlgerechten Sanitäranlagen wurde besonders geachtet.
Die Oberfläche des schwimmenden Estrichs wurde mit einen Flügelglätter bearbeitet. Die Dämmung unter dem Estrich besteht aus einer ca. 8 cm dicken Dämmplatte.
Nahezu alle Trockenbauelemente wurden mit der Brandschutzklasse F-90 oder F-60 gebaut.
Um eine klare Grenze für Sehbehinderte zu schaffen, wurde das Vinyl in einem dunklen Farbton gewählt. Die klare Abgrenzung hilft den Menschen, zwischen Bädern und Wohnraum zu unterscheiden. Der Boden ist sehr robust und kann mit allen Reinigungsmitteln gereinigt werden.
Um die Orientierung im Gebäude einfacher zu gestalten, wurde ein Farbkonzept entwickelt, das den Patienten helfen soll, im Gebäude einfacher den Weg zu finden. Die Grundfarbe ist weiß, jedoch wurde auf jeder Etage mit einer anderen Farbe gestrichen.
Die Abdichtung im Bereich der Duschen wurde mit einer Dickbeschichtung hergestellt. Das Mosaik im Duschbereich hat eine R 11 Klasse, speziell für rollstuhlgerechte Bäder. Die Bäder sind gefliest in weiß mit einem 30 x 60 cm Format, um den Raum hell und groß zu gestallten.
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